
Terras de Portugal – Ein Ausflug durch Portugal II
Teil II meines Urlaubes in Portugal. Diesmal stand eine Reise durch den Alentejo auf dem Zettel.
Der Alentejo ist eine ländliche Gegend, die Leute, die noch in den Dörfern leben, widmen sich größtenteils noch der Landwirtschaft und ihnen wird nachgesagt, dass sie etwas träger, als der Rest der Nation sind.
Vor einigen Jahren war diese Gegend im Sommer vollkommen ausgetrocknet, aber seitdem u.a. der Staudammn des Alqueva fertiggestellt wurde, bekommt man auch im Sommer noch grüne Flächen zu sehen. Genau dieser Staudamm war das erste Ziel unserer kleinen Reise. Zielankunft: 12 Uhr Mittags 🙂
Viele Fotografen würden hier sicher gar nicht erst die Kamera auspacken, manchen wären die Schatten zu hart, manchen die Temperatur mit ca. 33°C wohl auch zuviel.
Trotz nicht so idealer Bedingungen wollte ich trotzdem ein paar Bilder machen, schließlich war ich auch noch nie an diesem Ort gewesen.
Die Reise führte anschließend zum Mittagessen nach Mértola, welches die letzte Stadt vor dem kleinen Heimatdorf meiner Mutter ist.
Am Nachmittag stand traditionell der Besuch eines kleines Geschäftes, wo es den besten Käse und Chorizo ganz Portugals gibt, auf dem Programm und in diesem kleinen Örtchen namens Moinhos de vento de cima, machte ich eine kleine Fototour.
Lost Place Fotografen würden hier sicher ihren Spaß haben, überall gibt es verlassene alte Häuschen, die schon seit Jahrzehnten keine Bewohner mehr beherbergen. Im Espírito Santo, dem Heimatdorf meiner Mutter, machte ich noch 2 Panoramen, bevor es dann Richtung Heimat ging. Auf dem Rückweg hielten wir noch einmal, um den wunderbaren Sonnenuntergang fotografisch festhalten zu können.
Der FotoKrieger
Olá malta,
Espero que tenham gostado do meu primeiro Blogpost em Português! Aqui vem o segundo passeio, desta vez pelas terras do Alentejo.
Partimos de manhã rumo à barragem do Alqueva. Aos anos que o meu pai fala em querer ver a barragem e este ano decidimos fazer-lhe uma visita.
A seguir partimos rumo a Mértola porque já era hora de almoço. Como já é tradiçao o próximo destino eram os Moinhos de vento de cima para comprar os melhores queijos e chouriços de todo o país numa pequena mercearia. Enquanto os meus pais compravam as delicias eu dei uma volta à terra e claro, levei a camera comigo.
O seguinte destino foi o Espírito Santo, terra natal da minha mãe. Aqui tive a oportunidade de fazer uns panoramas perto da igreja.
No caminho de regresso a casa ainda parámos parar tirar umas fotografias ao pôr-do-sol, que parece algo diferente, do que na cidade, como eu acho.
Espero que gostem das imagens!
Marco
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